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Iwett Adieu säge

Der Beginn von weltweitweg

Nach unserem letzten Arbeitstag am 29. Mai hatten wir noch einiges vorzubereiten.

Mit viel Hingabe, vor allem Vreny’s Fenster-Putzbereitschaft war erstaunlich, und Muskelschmalz, hier einen grossen Dank an den Dauerschlepper Yves und seine bezaubernde Snack-Köchin Nadja, stellten wir in der letzten Woche vor Abreise unsere Wohnung für die Untermieter bereit.

 

Um 4.15 Uhr morgens aufstehen und mit nicht sehr viel Schlaf am 6. Juni ging’s dann (mit bereits fertig gepackten Koffern und ohne Übergepäck (das Wort gibt’s tatsächlich 😉 ) los per Spezial-Eil-Taxi mittels Kern-Antrieb an Flughafen Zürich, wo auch bereits schon einige BFFF’s (Besonders-Frühaufsteher-Freunde und Familie) zum Verabschieden warteten. Ein kurzer Abstecher zum Business-Checkin wurde uns trotz heldenhaften Einsatz von Yannick verwehrt, so durften wir uns in die endlos scheinende Flughafenschlange von Swiss einreihen, was aber ziemlich schnell ging und keine Hektik aufkommen liess.

 

Kurze Verabschiedung mit Winken und mit ein wenig Augenwasser ging’s dann durchs Gate, erstmal Richtung Frankfurt.   Der Flug flog mit 1h verspätet ab, solange warteten wir müde im Flieger. Es ging dann aber schnell und in Frankfurt erstmal durch den halben Flughafen gekämpft, landeten wir schliesslich am richtigen Gate für unseren 11h Flug nach Seattle mit der Condor Boeing 767-300ER.

 

Toll war, dass Condor kürzlich für diesen Fliegertyp ein Kabinenupgrade durchgeführt hat, so dass wir trotz Bambus-Klasse in den Genuss von hoch responsiven Touchscreen-Bildschirmen gekommen sind, die uns Filme wie Kingsman, Spongebob Schwammkopf 3D oder Jupiter Ascending näher brachten. Dank der freundlichen Crew und den lieben Nachbarn war der Flug sehr ruhig und so vergingen die 11h schneller als erwartet und dank Yoga-Intervention auch ohne grössere Verspannungen.

 

Um 13 Uhr Ortszeit kommen wir in Seattle an, unser Blick hellwach und geschärft, wie Adi von seiner Mutter bereits vor einigen Jahren gelernt hatte.

 

Unser Dank in diesem Bericht gilt all unseren Freunden und Familie, die uns in den letzten Wochen kräftig mit Rat und Tat unterstützt haben, einen gewissen Chaos-Grad ertragen mussten sowie ein tolles Erinner-Dich-An-Uns-Buch mit auf die Reise gegeben haben.

 

…and the journey begins…

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