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{"id":2871,"date":"2015-12-23T21:00:01","date_gmt":"2015-12-23T21:00:01","guid":{"rendered":"http:\/\/www.weltweitweg.ch\/?p=2871"},"modified":"2015-12-23T21:21:22","modified_gmt":"2015-12-23T21:21:22","slug":"tropical-florida","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/www.weltweitweg.ch\/?p=2871","title":{"rendered":"Tropical Florida"},"content":{"rendered":"

\n\tAngekommen im „Sunshine State“<\/b> erleben wir herrliche, tropische Wärme und feuchte Luft. Doch als erstes bringen wir unseren Schlucki zum Service, der, wie sich später herausstellt, einige kleine Reparaturen notwendig macht, damit’s in voller Fahrt wieder richtig weitergehen kann.\n<\/p>\n

\n\t \n<\/p>\n

\n\tIn rasanter Fahrt geht’s also zum Blue Springs State Park<\/b>. Im schön gelegenen Park mit seinen bläulich schimmernden Flüssen mieten wir uns ein Kanu und gehen auf die Suche nach Manatee‘s (Seekühe). Ausserdem sind wir schon sehr auf die erste Begegnung mit einem Alligator gespannt. \"Blue<\/a> Und tatsächlich, bereits nach kurzer Zeit auf dem Kanu dürfen wir den ersten Alligator sichten, gleich gefolgt von einem Zweiten. Auch Schildkröten, Wasserschlangen und viele Vögel dürfen wir auf unserer kleinen Fahrt bestaunen. \"Florida<\/a> \"Florida<\/a> Ein Manatee bekommen wir an diesem Tag leider noch nicht zu Gesicht, trotzdem hat sich die Kanufahrt durch die wunderschöne Landschaft alle Male gelohnt, sei es auch nur um ein wenig der floridianischen Bräune abzubekommen oder einen kleinen Passagier an Bord willkommen zu heissen, der sich prima wohl fühlt. \"Blue<\/a> \"Florida<\/a> \"Florida<\/a> \"Florida<\/a> Mit grosser Freude beginnen wir den nächsten, zuerst etwas nebligen Tag mit einer Wanderung durch die Robinson Crusoe Baumhütte, während der Himmel allmählich aufhellt. \"DSC00350\"\"Robinson Weiter geht’s durch den Dschungel, und auf einer rasanten Autorennstrecke geben wir Vollgas. \"DSC00354\"\n<\/p>\n

\n\t\"Florida<\/a>\n<\/p>\n

\n\tDoch damit nicht genug an diesem Tag, wir lassen uns beim Anblick des schönen Schlosses verzaubern und geniessen gutes Piratenessen in Tortuga, umgeben von südamerikanischen Marterpfählen. \"DSC00369\" \"DSC00370\" Das fliegende Schiff sehen wir dabei nur nebensächlich, und als der Drache und die Zwerge kommen, wissen wir nicht mehr, wo uns der Kopf steht (Oh my God, was schreibt der Autor hier nur für wirres Zeug?!)… \"DSC00372\"\"DSC00378\"\n<\/p>\n

\n\tDoch dann erkennen wir einen fliegenden Heissluftballon unweit von uns entfernt und wir erkennen eine Person, die uns schlagartig klar werden lässt, was gerade um uns herum geschieht: Micky Maus!!<\/strong> \"DSC00384\" Genau – wir geniessen den Tag am Ort, der bezeichnend mit „where the dreams come true“ ist, in Orlando<\/strong>, nämlich im Disney World Magic Kingdom<\/strong> und lassen uns von Achterbahnen schwindlig werden und von der herrlichen Atmosphäre verzaubern. Träume scheinen also tatsächlich wahr zu werden, umso mehr als uns Yvette‘s Freundin Tania über unseren Online-Shop<\/a> zwei Eintrittskarten ins Disney World spendiert. Dieser grosszügige Beitrag an unsere Reise haut uns aus den Socken!\n<\/p>\n

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\n\tGut trainiert gilt dann der nächste Besuch in Orlando den Universal Studios<\/strong>, welche uns mit den schwindelerregenden Achterbahnen begeistert. Umso mehr erfreut es uns, dass hier gerade keine Leute sind – so können wir die Attraktionen des Parks buchstäblich ohne Wartezeiten besichtigen. Am Nachmittag mit der Besichtigung des zweiten Parks (Island of Adventure), der ebenfalls zum Universal Studio Komplex gehört und für Achterbahnfans SEHR empfehlenswert ist, treffen wir dann wieder auf eine unzählbare Menge an schwindligen Personen. Wir sind uns einig, dass Orland immer wieder eine Reise wert ist. \"Universal\"Universal\"Universal\n<\/p>\n

\n\tDa unsere Mägen nun hart erprobt sind, fragen wir uns warum nicht gleich den nächsten Schritt wagen und zum Mond fliegen? Gesagt, getan. In Cape Canaveral<\/strong> finden wir uns im Kennedy Space Center<\/strong> wieder und versuchen uns als Astronauten. Das Riesengebäude der NASA, in welchem die Raketen zusammen gebastelt werden (so ähnlich bastelt Yannick an Helikopter rum…), erstaunt uns enorm – man sieht den Hangar von sage und schreibe 20 Kilometer Entfernung immer noch klar und deutlich am Horizont. Eindrucksvoll präsentiert sich auch die ausgestellte Saturn V Rakete im Zuschauerhangar sowie die zahlreichen Gimmicks aus Zeiten der Mondlandung vom – ja wann war die nochmals – vom 21. Juli 1969. Kindheitsträume werden hier, vor allem für die männlichen Teilnehmer der Weltreise, wahr. \"Florida<\/a> \"Florida<\/a> \"Cape<\/a>\n<\/p>\n

\n\tKurz danach geniessen wir einige Strandtage, bei dem wir ein kurioses Bild sehen, bei dem ein Mann in seinen Armen ein Chamäleon an einer Leine hält. Nein, das Chamäleon in den Armen des guten Mannes ist nicht etwa tot, sondern quicklebendig und geniesst die Streicheleinheiten des „Haustierbesitzers“, der gerade „Gassi“ geht… Was es nicht alles gibt – aber cool ist es anzuschauen, vor allem die spontane Farbänderung des Reptils von grün nach gelb\/rot.  \n<\/p>\n

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\n\tEinen Zwischenstopp legen wir dann kurzerhand in Fort Lauderdale<\/strong> ein, um uns einen erquickenden (jetzt habe ich ein neues tolles Wort) Imbiss zu gönnen bei der Besichtigung der einzelnen Flussarme und Prachtsvillen inmitten der Stadt.\n<\/p>\n

\n\t\"Florida<\/a>\n<\/p>\n

\n\tNach einiger Weiterfahrt erreichen wir unser erstes grösseres Etappenziel, Key Largo<\/strong> und Key West<\/strong>. Hier wollen wir einige Tage verbringen, bevor wir dann kehrtwendend in Richtung Norden zurück und dann nach Westen die Staaten durchqueren werden…\n<\/p>\n

\n\tBegrüsst werden wir in der Stadt Key Largo mit einem schönen Sonnenuntergang, wo wir dann auf einem Campingplatz direkt am Strand (gut, der Strand ist relativ klein, aber es ist schön) übernachten.\n<\/p>\n

\n\t\"Key<\/a>\n<\/p>\n

\n\tAuf unseren Bikes erkunden wir am nächsten Tag Key West <\/strong>und den wohl berühmtesten „südlichsten“ Punkt von Continental USA<\/strong>, bevor wir zufälligerweise im kleinen Hafen einige Raubfische <\/u>sichten.\n<\/p>\n

\n\t\"Key<\/a>\"Key<\/a>\n<\/p>\n

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\n\tGemäss Aussage eines Fischers sollen diese „Cheiben“ tatsächlich sehr hungrig sein. Wenn man sie nur füttern könnte….. Oh man kann!! Und wie – schaut’s euch an – und nicht vergessen, schön festhalten, sonst fällt man ins Wasser!\n<\/p>\n

\n\t