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{"id":2814,"date":"2015-11-09T01:31:16","date_gmt":"2015-11-09T01:31:16","guid":{"rendered":"http:\/\/www.weltweitweg.ch\/?p=2814"},"modified":"2015-11-09T01:35:47","modified_gmt":"2015-11-09T01:35:47","slug":"on-the-way-to-florida","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/www.weltweitweg.ch\/?p=2814","title":{"rendered":"On the way to Florida"},"content":{"rendered":"

Unseren ersten Zwischenstopp auf dem Weg zu Sonne, Strand und Palmen machen wir in Philadelphia<\/strong>.<\/p>\n

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Philadelphia ist in der Geschichte der USA eine der bedeutendsten St\u00e4dte. Denn hier wurde am 8. Juli 1776 die amerikanische Unabh\u00e4ngigkeitserkl\u00e4rung beschlossen und verfasst. Nach einem leckeren Chinese-Mittagessen im Park besuchen wir die Independence Hall sowie die Liberty Bell, welche nach der Unterzeichnung und Verlesung der Unabh\u00e4ngigkeitserkl\u00e4rung gel\u00e4utet wurde.<\/p>\n

 
\nNach diesem Appetithappen an Geschichte wollen wir mehr und daf\u00fcr ist die amerikanische Hauptstadt Washington DC<\/strong> doch perfekt geeignet.<\/p>\n

Wusstet ihr, welchem Bundesstaat Washington angeh\u00f6rt?<\/p><\/blockquote>\n

Richtig \u2013 keinem. Die Abk\u00fcrzung D.C. steht f\u00fcr den District of Columbia. Der District ist dem Kongress der Vereinigten Staaten direkt unterstellt. Zun\u00e4chst f\u00fchrt unser Weg von der Central Station, wo wir unseren RV f\u00fcr \u201eg\u00fcnstige\u201c 30 Dollar f\u00fcr einen Tag abstellen konnten, zum Kapitol. Allerdings dachten wir zuerst, dass es sich um das Weisse Haus handelt, welches uns aber irgendwie riesig vorkam. Weiter geht der Fussmarsch zum Washington Monument, bei dem sich Adi ungl\u00fccklicherweise den Finger stupst.<\/p>\n

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\"Washington<\/a><\/p>\n

Da wir nicht wissen, wie weit es zum n\u00e4chsten Spital ist, entscheiden wir kurzerhand Obama zu fragen, der gleich nebenan wohnt. Es stellt sich heraus, dass das Weisse Hause wie erwartet viel kleiner als das Kapitol ist. Nat\u00fcrlich ist Obama zu besch\u00e4ftig um sich um Adi\u2018s Finger zu k\u00fcmmern. Da Adi sehr hart im Nehmen ist, k\u00f6nnen wir unsere Sightseeingtour Richtung Lincoln Memorial ohne Zwischenstopp im Spital fortsetzen. Nach den vielen Schritten, die wir in der Hauptstadt zur\u00fcckgelegt haben, sind unsere F\u00fcsse g\u00e4nzlich ersch\u00f6pft und wir leisten uns auf dem R\u00fcckweg den Bus f\u00fcr 2 USD pro Person.<\/p>\n

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\"Washington<\/a><\/p>\n

\"Washington<\/a><\/p>\n

\"Washington<\/a><\/p>\n

\"Washington<\/a><\/p>\n

Weiter geht unsere Fahrt in den S\u00fcden Richtung North Carolina. Beim Navigieren entdeckt Adi, dass wir demn\u00e4chst an einem Ort namens New Bern<\/strong> vorbeifahren.<\/p>\n

Kurzerhand entscheiden wir uns dazu, einen Stopp in der Stadt, welche tats\u00e4chlich nach unserer Schweizer Hauptstadt benannt wurde, einzulegen. New Bern wurde 1710 durch Auswanderer aus der Schweiz und Deutschland gegr\u00fcndet; massgeblich beteiligt waren Christoph von Graffenried und Franz Ludwig Michel aus Bern sowie John Lawson.<\/p>\n

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\"New<\/a><\/b><\/i><\/u><\/p>\n

Das Wappen der Stadt entspricht jenem Wappen, welches wir aus unserer Hauptstadt Bern kennen mit einem winzigen, aber wichtigen Unterschied. Hat der B\u00e4r auf unserem Berner Wappen einen kleinen roten B\u00e4renpenis (ja wirklich!! \ud83d\ude42 ) \u2013 so fehlt derselbe auf der amerikanischen Version. Und wieder was gelernt! Das Motiv mit dem Berner B\u00e4r findet man in New Bern \u00fcberall: Auf \u00f6ffentlichen Geb\u00e4uden, den Fahrzeugen der Stadt und auf Uniformen der st\u00e4dtischen Bediensteten sowie der Polizei.<\/p>\n

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\"New<\/a><\/p>\n

\"New<\/a><\/b><\/i><\/u><\/p>\n

Es stellt sich heraus, dass New Bern nicht nur wegen den heimatlichen Gef\u00fchlen, die die Stadt in uns weckt, interessant ist, auch das Getr\u00e4nk Pepsi Cola wurde hier erfunden.<\/p>\n

Der junge Apotheker Caleb Bradham braut das gute Getr\u00e4nk 1898 in seiner Apotheke zusammen. Wir besuchen den historischen Pepsi Store und g\u00f6nnen uns ein k\u00fchles Bier \u2013 Scherz – nat\u00fcrlich ein leckeres Pepsi.<\/p>\n

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\"New<\/a><\/b><\/i><\/u><\/p>\n

In Wilmington<\/strong> m\u00f6chten wir uns das Kriegsschiff USS North Carolina anschauen, welches im Zweiten Weltkrieg im Einsatz war. Nur leider kommen wir etwas sp\u00e4t am Nachmittag an und k\u00f6nnen das Prachtschiff nur von aussen bewundern. Was Adi\u2018s Kriegerherz entt\u00e4uscht, erfreut jedoch unseren Geldbeutel. Wir sind uns jedoch sicher, noch eine Gelegenheit zu haben um ein Kriegsschiff von innen zu sehen und ziehen deshalb von dannen.
\nEinen weiteren Halt legen wir in Charleston<\/strong>, South Carolina, ein. Die Hafenstadt mit ihren Bauten gef\u00e4llt uns ausgezeichnet gut. Adi hat sich bereits sein Haus (nat\u00fcrlich eine Villa), in der er k\u00fcnftig residieren m\u00f6chte ausgesucht.<\/p>\n

\"Charlston<\/a><\/b><\/i><\/u><\/p>\n

Es dauert auch nicht lange, hat er auch schon ein Haustier, eine Katze die ihn nach ein paar Minuten kuscheln nicht mehr gehen lassen m\u00f6chte, was Yvette nat\u00fcrlich gut verstehen kann \ud83d\ude09 So lassen wir zu dritt den Tag in Charleston mit einem wundersch\u00f6nen Sonnenuntergang ausklingen.<\/p>\n

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\"Charlston<\/a><\/p>\n

Bevor wir schliesslich Florida erreichen, durchqueren wir mit unserem Schlucki den Bundesstaat Georgia. In Georgia liegt die Stadt Savannah<\/strong>, die mit ihrer Altstadt und den vielen gr\u00fcnen Pl\u00e4tzen als eine der sch\u00f6nsten der USA gilt. Das m\u00f6chten wir uns nat\u00fcrlich nicht entgehen lassen. Mit unseren Bikes begeben wir uns auf grosse Erkundungstour. Tats\u00e4chlich hat die Stadt sehr viel Charme und gef\u00e4llt uns ausgesprochen gut.<\/p>\n

\"Savannah<\/a><\/p>\n

\"Savannah<\/a><\/p>\n

\"Savannah<\/a><\/p>\n

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Um einen kurzen Einblick von Savannah zu erhalten, f\u00fchrt uns Yvette – im erstaunlich rasanten Tempo – durch die Stadt hindurch… \ud83d\ude09<\/p>\n

 
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